Der "Grello" Porsche von Manthey Racing kommt noch mal zum Einsatz.
Zum Abschluss der Saison 2024 der Nürburgring Langstreckenmeisterschaft, kommt der „Grello“ genannter Porsche von Manthey Racing noch einmal auf der Nürburgring Nordschleife zum Einsatz. Er ist beim 56. ADAC Barbarossapreis, der am Samstag den 16. November um 12 Uhr Statfindedet, in der Starterliste genannt.
Der Grello (Porsche 911 GT3 R) von Manthey Racing wird von Ayhancan Güven und dem erst 19-jährigen Morris Schuring pilotiert.
85 Teilnehmer sind gemeldet für den spätesten Termin, den es seit 1977 in der Serie bisher gab. Für die Fans der Nürburgring-Langstreckenserie, ist der ADAC Barbarossapreis die letzte Gelegenheit, die Rennen auf der Nordschleife, in dieser Saison noch einmal mitzuerleben.
Unfallschäden werden immer teurer. Unternehmen schließen sich kurz.
Sowohl Ersatzteile als auch die Arbeit in den Kfz-Werkstätten und K&L-Betrieben werden laut einer Erhebung des Gesamtverbands der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) immer teurer . ZF Aftermarket und Global Automotive Service (G.A.S./DMS) weisen jetzt gemeinsam darauf hin, dass sich dieser Trend durch den Einsatz von Ersatzteilen aus dem freien Markt aufhalten ließe. Die beiden Unternehmen haben eine gemeinsame Initiative gestartet, um die Verwendung von Ersatzteilen der Serienlieferanten wie eben ZF im Schadenmanagement voranzubringen.
Während heute die einzelne Werkstatt nach der Schadenskalkulation gezielt nach Teilealternativen suchen muss, soll in Zukunft die Verwendung von Komponenten aus dem Hause ZF Aftermarket fester Bestandteil des Schadenmanagements sein. Das erfordert entsprechende Vereinbarungen mit den Versicherern sowie Anpassungen an den IT-Systemen beim Schadenmanagement und -kalkulation. Ziel ist es, dass im Prozess der Schadenskalkulation der Werkstatt auch die Auswahl von Ersatzteilen in Erstausrüsterqualität möglich ist.
Mit ihrer Kooperation wollen ZF Aftermarket und G.A.S./DMS Pionierarbeit leisten und den Absatzkanal „Schadenmanagement“ für den freien Markt und den Handel insgesamt öffnen. Die beiden Unternehmen versprechen eine nachhaltige Kostenreduktion in der Unfallschadenreparatur, was sich in geringeren Versicherungsprämien widerspiegeln könnte.
Quelle AMZ